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Nicht gechipte Tonnen werden nicht mehr geleert

Ab Januar 2021 erkennen die Entsorgungsfahrzeuge gesperrte Gefäße
Nicht gechipte Abfallgefäße werden ab Januar 2021 nicht mehr geleert. Die Entsorgungsfahrzeuge werden dahingehend umgestellt. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Main-Tauber-Kreis (AWMT) hat im Jahr 2019 alle Restmüll-, Biomüll- und Papiertonnen im Kreisgebiet mit einer eigenen Identifikationsnummer versehen und einen Chip an dem Gefäß angebracht. In diesem Jahr wurden die Müllmarken durch Gebührenbescheide ersetzt. Diese Maßnahmen sollen insgesamt zu mehr Gebührengerechtigkeit und Vereinfachung führen.
 
Einen Sperrgrund erhalten alle Abfalltonnen, die nicht eindeutig einem Haushalt zugeordnet werden können oder für die keine Müllgebühren bezahlt wurden. Auch mehrmals in einem Abfuhrzyklus zur Leerung bereitgestellte Tonnen werden registriert und die Leerung wird verweigert. Werden Abfallgefäße an einem anderen Platz zur Leerung bereitgestellt, wird auch dies registriert. Alle gesammelten Daten werden dem AWMT gemeldet und ausgewertet. Tonnen, die nicht geleert werden, erhalten einen Beanstandungsaufkleber mit der Bitte, sich beim AWMT zu melden. Sofern noch Abfallgefäße existieren, die noch nicht gechipt wurden, bittet der AWMT um Rückmeldung unter der Telefonnummer 09341/82-4005 oder per E-Mail an awmt-finanzen(@)main-tauber-kreis.de. Es wird schnellstmöglich ein Termin vereinbart, an dem die Gefäße mit dem Chip ausgestattet werden.